Adam Back, CEO von Blockstream, hat erklärt, dass Bitcoin sich durch Soft-Forks an zukünftige Bedrohungen durch Quantencomputer anpassen kann, um seine langfristige Sicherheit zu gewährleisten. Am 15. November 2025 betonte Back, dass zwar erst in 20 bis 40 Jahren mit Quantenbedrohungen zu rechnen sei, die bestehenden Upgrade-Mechanismen von Bitcoin, wie etwa NISTs SLH-DSA, kryptografische Signaturen verbessern können, ohne das Netzwerk zu stören.
Back hob die robuste Infrastruktur von Bitcoin hervor und verwies auf frühere Upgrades wie Taproot, die die Fähigkeit des Netzwerks zu modularer und sicherer Weiterentwicklung demonstrieren. Diese Anpassungsfähigkeit, so stellte er fest, versetzt Bitcoin in die Lage, bei Bedarf quantenresistente Kryptografie effektiv zu integrieren.
Adam Back: Bitcoin kann Quantenbedrohungen mit Soft-Forks begegnen
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