Das Risikokapitalunternehmen a16z hat Krypto-Startups geraten, unternehmensgerechte Vertriebsstrategien zu übernehmen, um traditionelle Institutionen anzuziehen, wie am 5. Oktober von PANews berichtet wurde. Das Unternehmen betonte die Notwendigkeit, politische und technologische Barrieren zu überwinden und den Mythos zu entkräften, dass gute Produkte sich von selbst verkaufen. Darüber hinaus hob a16z die Bedeutung hervor, eine Präsenz auf dem asiatischen Markt aufzubauen, wo lokale Partnerschaften und Produkteinführungen laut Erkenntnissen der Korea Blockchain Week entscheidend für den Erfolg sind.
Das Unternehmen warnte auch vor spekulativen Produkten wie Memecoins und forderte die Branche auf, sich darauf zu konzentrieren, die Blockchain-Technologie zu nutzen, um Einzelpersonen statt Vermittler zu stärken. Die Empfehlungen von a16z erfolgen vor dem Hintergrund eines zunehmenden Interesses traditioneller Institutionen am Kryptosektor und unterstreichen die Notwendigkeit strategischer Marktansätze.
a16z fordert Krypto-Startups auf, Unternehmensverkäufe zu nutzen und Asien ins Visier zu nehmen
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