Zero Knowledge Proof (ZKP) hat eine umfassende Blockchain-Infrastruktur gestartet, die darauf abzielt, private und verifizierbare KI-Berechnungen zu ermöglichen. Die auf Substrate aufgebaute Plattform verfügt über eine vierlagige Architektur, die aktive Kernsysteme wie Rechenhardware und Infrastruktur umfasst, sowie eine Live-Vorverkaufsauktion. ZKP ermöglicht die verschlüsselte Ausführung von KI-Modellen und den Schutz von Daten, wobei kryptografische Verifikation genutzt wird, um als dezentrales KI-Betriebssystem zu fungieren.
Das Netzwerk verwendet EVM für Smart Contracts und WASM für KI-Berechnungen, wobei die Verifizierungsprozesse durch Zero-Knowledge-Proofs, zk-SNARKs und zk-STARKs unterstützt werden. Die Datenintegrität wird durch Off-Chain-Speicherung auf IPFS und Filecoin mit On-Chain-Fingerprints gewährleistet. ZKP plant, seine Fähigkeiten bis 2030 auszubauen, mit bevorstehenden Testnets, einem Mainnet-Start und KI-fokussierten Parachains.
Zero-Knowledge-Beweis enthüllt Blockchain für private KI-Berechnungen
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