Der japanische Yen setzte seinen Rückgang fort und näherte sich der Marke von 155 gegenüber dem US-Dollar, da verbale Interventionen des japanischen Finanzministeriums die Währung nicht stabilisieren konnten. Unterdessen verzeichneten die europäischen Aktienmärkte Gewinne von über 1 %, mit Rekordhochs in Großbritannien, Spanien und Italien. In den USA stiegen auch die Aktien-Futures, wobei die Nasdaq-Futures um 0,6 % und die S&P-500-Futures um 0,3 % zulegten. Die Goldpreise erholten sich auf 4.131 US-Dollar, während der WTI-Rohölpreis auf 60,34 US-Dollar fiel. Bitcoin stieg um 2,3 % und erreichte etwa 105.050 US-Dollar.