Der neueste Bericht von Wintermute weist auf eine Verschiebung der globalen Kapitalströme hin, wobei die meisten neuen Investitionen in Aktien und künstliche Intelligenz statt in Kryptowährungen fließen. Trotz der Ausweitung der globalen Liquidität und Zinssenkungen durch wichtige Zentralbanken verzeichnet nur das Angebot an Stablecoins im Kryptosektor Wachstum. Der Bericht legt nahe, dass die traditionelle Vierjahreszyklustheorie inzwischen veraltet ist und die Liquidität als primärer Preistreiber in den Vordergrund rückt. Der Bericht stellt außerdem fest, dass die Marktstruktur robust bleibt, mit bereinigtem Hebel und kontrollierter Volatilität. Ein signifikanter Aufschwung im Kryptomarkt hängt jedoch laut Wintermute von erneuten Zuflüssen in ETFs und DATs ab.