Western Union testet ein auf Stablecoins basierendes Abwicklungssystem, um seine globalen Überweisungsoperationen zu modernisieren, wie CEO Devin McGranahan während der Gewinnbekanntgabe für das dritte Quartal ankündigte. Die Initiative zielt darauf ab, die Abhängigkeit von Korrespondenzbanken zu verringern, grenzüberschreitende Transaktionen zu beschleunigen und die Kapitaleffizienz zu verbessern. Dieser Schritt erfolgt im Zuge des US-amerikanischen GENIUS-Gesetzes, das die bundesstaatlichen Vorschriften für die Nutzung von Stablecoins klargestellt hat.
Neben dem Stablecoin-Pilotprojekt erweitert Western Union sein Angebot an digitalen Geldbörsen in Regionen mit hoher Überweisungsnachfrage und zunehmender Kryptowährungsakzeptanz. Das Unternehmen möchte den Kunden mehr Optionen und Kontrolle über ihre Finanztransaktionen bieten und dadurch die Überweisungskosten potenziell um bis zu 95 % senken.
Western Union testet Stablecoin-Abwicklung zur Verbesserung von Überweisungsdiensten
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