Der Bitcoin-Preis verzeichnete nach dem Erreichen von 88.000 US-Dollar einen leichten Rückgang, beeinflusst durch die jüngste Zinserhöhung der Bank of Japan. In Reaktion darauf haben Wall-Street-Analysten ihre Bitcoin-Preisprognosen angepasst. Cathy Woods hat ihr Ziel für 2030 auf 1,2 Millionen US-Dollar revidiert, während Standard Chartered und Citi ebenfalls ihre langfristigen Prognosen gesenkt haben. Zudem nehmen die Bitcoin-Börsenreserven ab, was auf eine Bewegung von Geldern außerhalb der Börsen hinweist. Die Aktivität der Wale bleibt gespalten, was die Unsicherheit über die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin widerspiegelt.