Vitalik Buterin hat sich für den Einsatz von Zero-Knowledge-(ZK)-Beweisen im Ethereum-Netzwerk ausgesprochen, um die individuelle Privatsphäre zu verbessern. Er schlägt vor, ZK-Beweise in gängige Wallets zu integrieren, damit Nutzer private Gelder verwalten können, ohne ihre Wallet-Adressen preiszugeben. Buterin betont, dass verpflichtende Datenschutzmaßnahmen entscheidend sind, damit Ethereum wettbewerbsfähig bleibt und regulatorische Anforderungen erfüllt. Das Ethereum-Netzwerk verzeichnet ein zunehmendes institutionelles Interesse an datenschutzorientierten Lösungen, wobei Projekte wie Prividium bereits in Betrieb sind. Diese Initiative wird erwartet, die Akzeptanz und Liquidität von Ethereum zu steigern und entspricht der wachsenden Nachfrage nach datenschutzzentrierten Krypto-Assets.