Vibe-Coding gewinnt als potenzieller neuer Trend im Web3-Bereich an Bedeutung und ermöglicht es Nutzern, Anwendungen durch KI-generierte Eingabeaufforderungen zu entwickeln. Dieser innovative Ansatz wird von Plattformen wie Cursor und Replit erforscht, die ein wachsendes Interesse verzeichnen. Darüber hinaus experimentieren Dreamspace und Poof mit diesem Modell zur Erstellung dezentraler Anwendungen und Spiele. Analysten vermuten, dass das Jahr 2026 entscheidend sein könnte, da immer mehr Nicht-Entwickler diese Werkzeuge nutzen und somit die Landschaft der Web3-Entwicklung möglicherweise neu gestalten. Der Fear-and-Greed-Index bleibt ein wichtiger Indikator zur Überwachung von Stimmungsänderungen auf dem Markt.
Vibe Coding entwickelt sich als potenzieller Web3-Trend mit KI-gesteuerter App-Entwicklung
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