US-Senatoren haben eine bundesweite Untersuchung von World Liberty Financial (WLF) gefordert, aufgrund von Bedenken hinsichtlich ausländischer Investitionen und nationaler Sicherheitsrisiken. Die Beteiligung der Familie Trump und Verbindungen zu prominenten Krypto-Persönlichkeiten wie Justin Sun sowie zu Finanzpartnern wie DWF Labs und MGX Fund Management Limited haben eine Prüfung möglicher Interessenkonflikte ausgelöst.
Der Senat konzentriert sich insbesondere auf die Governance der Token und Stablecoins von WLF, einschließlich USD1, sowie deren Verbindungen zu Einheiten, die mit sanktionierten Ländern assoziiert sind. Die Senatsresolution 243, eingebracht von Senator Blumenthal, zielt darauf ab, die nationalen Sicherheitsrisiken und die ethische Governance von Krypto-Investitionen, an denen politische Führungskräfte beteiligt sind, zu bewerten.
US-Senatoren fordern eine bundesweite Untersuchung von World Liberty Financial
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