US-amerikanische Rentenfonds erwägen laut Ira Auerbach, ehemaliger Leiter für digitale Vermögenswerte bei Nasdaq, 0,5 % bis 1 % ihrer Portfolios in Kryptowährungen zu investieren. Dieser potenzielle Schritt wird voraussichtlich die Nachfrage nach Stablecoins erhöhen, die eng mit den Marktzyklen verbunden sind.
Da Stablecoin-Emittenten strengeren Vorschriften unterliegen, verlagern viele ihre Aktivitäten an Land, um den US-Vorschriften zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung zu entsprechen. Dieser Trend wird durch das kommende GENIUS-Gesetz von 2026, das den Anpassungsdruck erhöht, weiter beschleunigt.
US-Rentenfonds erwägen Krypto-Allokation angesichts regulatorischer Veränderungen
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