Ein von dem US-Abgeordneten French Hill veröffentlichter Bericht wirft der Biden-Administration vor, die Entwicklung von Kryptowährungen durch regulatorische Maßnahmen zu behindern. Der Bericht mit dem Titel „Choke Point 2.0“ behauptet, dass die Administration im Bereich digitaler Vermögenswerte Unsicherheit geschürt habe, indem sie regulatorischen Ermessensspielraum nutze, ohne klare Richtlinien bereitzustellen. Er kritisiert die durchsetzungsorientierte Strategie der SEC sowie die vorsichtige Haltung der Bankenaufsichtsbehörden gegenüber Aktivitäten im Bereich digitaler Vermögenswerte. Darüber hinaus weist der Bericht darauf hin, dass mehrere Regulierungsbehörden aus der Trump-Ära die Biden-Politik rückgängig gemacht haben, um die Kryptoindustrie zu stärken.