Aktuelle US-Wirtschaftsdaten haben die Kritik des ehemaligen Präsidenten Trump an Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve, in Frage gestellt. Das BIP-Wachstum im dritten Quartal erreichte 4,3 %, während die Inflation auf 2,8 % anstieg, was Trumps Forderungen nach Zinssenkungen widerspricht. Trotz der Zinssenkungen der Federal Reserve sind die langfristigen Zinssätze gestiegen, was Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität aufkommen lässt.
Da Powells Amtszeit 2026 endet, wird spekuliert, dass Trump bei einer Rückkehr an die Macht einen Nachfolger ernennen könnte. Dieser mögliche Führungswechsel könnte risikoreiche Anlagen beeinflussen, da Marktteilnehmer mögliche Änderungen der geldpolitischen Ausrichtung erwarten.
US-Wirtschaftsdaten widersprechen Trumps Kritik an Powell
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