Die USA haben eine neue fiskalische Ära betreten, da ihre Zinszahlungen für Schulden die Marke von 1 Billion US-Dollar überschritten haben und nun die Ausgaben für Verteidigung und Medicare übersteigen. Diese Verschiebung der Prioritäten bei den Bundesausgaben wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungssektor haben. Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert Zinszahlungen in Höhe von 13,8 Billionen US-Dollar in den nächsten zehn Jahren, wobei die Staatsverschuldung bis 2035 voraussichtlich 118 % des BIP erreichen wird.
Als Reaktion auf diesen wirtschaftlichen Druck wurde der GENIUS Act eingeführt, der Stablecoins mit US-Staatsanleihen verknüpft und Teil einer umfassenderen Strategie zur Staatsverschuldung ist. Dieser gesetzgeberische Schritt könnte zu höheren Steuern und strengeren Vorschriften für Kryptowährungen führen, da die Regierung bestrebt ist, digitale Vermögenswerte in ihren fiskalischen Rahmen zu integrieren.
Zinskosten der US-Schulden übersteigen 1 Billion Dollar und beeinflussen Krypto-Regulierungen
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