Eine Koalition von US-amerikanischen Krypto-, Fintech- und Einzelhandelsgruppen hat Bedenken geäußert, dass die Bemühungen großer Banken, Gebühren für den Datenzugang zu erheben, die Integration von digitalen Geldbörsen und Stablecoins in das Finanzsystem stören könnten. Die Koalition, zu der unter anderem die Blockchain Association und der Crypto Council for Innovation gehören, hat das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) aufgefordert, die wesentlichen Schutzmaßnahmen in der vorgeschlagenen Regel 1033 beizubehalten. Diese Regel würde es Verbrauchern ermöglichen, Finanzdaten uneingeschränkt mit Drittanbieterdiensten zu teilen. Die Gruppen argumentieren, dass die Einführung von Gebühren und die Einschränkung der Verbrauchervertretung die Dominanz der Banken stärken und den Wettbewerb behindern könnten, wodurch die USA gegenüber anderen Volkswirtschaften mit Open-Banking-Rahmenwerken ins Hintertreffen geraten könnten.
US-Krypto-Koalition warnt: Bankdatengebühren gefährden Stablecoin-Integration
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