Ein bedeutender Sicherheitsverstoß bei der südkoreanischen Börse Upbit, der zu einem Diebstahl von 44,5 Milliarden Won führte, hat dringende Forderungen nach verstärkten Sicherheitsmaßnahmen von der Finanzaufsichtsbehörde (FSS) ausgelöst. Gouverneur Lee Chan-jin hob die Auswirkungen des Verstoßes auf das Vertrauen innerhalb des Krypto-Ökosystems sowie dessen potenziellen Einfluss auf die bevorstehende Gesetzgebung zu virtuellen Vermögenswerten hervor. Die FSS erwägt die Einführung verpflichtender Sicherheitsprüfungen, strengerer Cold-Storage-Protokolle und Echtzeitüberwachung, um zukünftige Vorfälle zu verhindern. Upbit hat sich verpflichtet, die Verluste aus seinen Rücklagen zu decken, sieht sich jedoch erheblichen reputations- und regulierungsbezogenen Herausforderungen gegenüber.
Upbit-Hack veranlasst FSS, stärkere Sicherheitsmaßnahmen für Kryptowährungen zu fordern
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