Die britische Regierung hat im Herbsthaushalt 2025 angekündigt, dass Kryptowährungen weiterhin im Rahmen der Kapitalertragssteuer (Capital Gains Tax, CGT) mit Sätzen von 18 % und 24 % besteuert werden, anstatt mit Einkommensteuersätzen von bis zu 45 % belegt zu werden. Diese Entscheidung ordnet Kryptowährungen anderen Finanzanlagen wie Immobilien und Aktien zu und stärkt damit ihre Legitimität im Finanzsektor.
Dieser Schritt wurde von Branchenführern, darunter Führungskräfte von Ripple und Gemini, begrüßt, die ihn als einen Schritt in Richtung regulatorischer Klarheit und Stabilität sehen. Die Entscheidung des britischen Finanzministeriums, den CGT-Rahmen beizubehalten und die Sätze von 10 % und 20 % auf 18 % und 24 % zu erhöhen, vermeidet eine Umklassifizierung von Krypto als Glücksspielprodukt. Dieser Ansatz soll die Attraktivität des Vereinigten Königreichs als wettbewerbsfähigen Standort für die Einführung von Kryptowährungen steigern, insbesondere da andere europäische Länder erwägen, höhere Steuern auf digitale Vermögenswerte zu erheben.
Der britische Haushalt 2025 behält die Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen bei und vermeidet eine Supersteuer
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