Die britische Regierung hat eine neue Steuerregelung für dezentrale Finanzierungen (DeFi) im Bereich Kreditvergabe und Liquiditätspool-Transaktionen vorgeschlagen, bekannt als die "kein Gewinn, kein Verlust" (NGNL) Regel. Diese Vorschrift würde die Kapitalertragssteuer aufschieben, bis eine "wirkliche wirtschaftliche Vermögensübertragung" stattfindet. Nach diesem Vorschlag würde das Einzahlen von Krypto-Assets in Kreditprotokolle oder automatisierte Market Maker (AMMs) nicht als steuerpflichtiges Ereignis gelten. Steuern würden erst dann erhoben, wenn die Vermögenswerte letztendlich verkauft oder getauscht werden und tatsächliche Gewinne oder Verluste entstehen.
Großbritannien schlägt Steuerregel "Kein Gewinn, kein Verlust" für DeFi-Transaktionen vor
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