Die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) hat ihr Verbot von Krypto-Exchange-Traded Products (ETPs) für Privatanleger mit Wirkung zum 2. Oktober aufgehoben. Aufgrund von Verzögerungen bei der Genehmigung der Prospekte könnten Produkte, die an Bitcoin und Ethereum gekoppelt sind, jedoch erst frühestens ab dem 13. Oktober verfügbar sein. Die FCA begann am 25. September mit der Annahme von Prospekten, nur zwei Wochen vor dem erwarteten Start, was bei Branchenvertretern für Frustration sorgte. Zudem muss die Londoner Börse die Notierungen nach der behördlichen Freigabe genehmigen. Diese Entwicklung stellt die erste Gelegenheit für britische Privatanleger dar, seit dem Verbot von Krypto-Derivaten und ETPs im Jahr 2021 auf regulierte Krypto-Produkte zuzugreifen.
Großbritannien hebt Verbot für Krypto-ETPs auf, Einzelhandelszugang bis zum 13. Oktober verzögert
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