Die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) hat eine umfassende öffentliche Konsultation zu den vorgeschlagenen neuen Vorschriften für die Kryptowährungsbranche eingeleitet. Die vorgeschlagenen Regeln zielen darauf ab, Rahmenbedingungen für die Listung von Krypto-Assets, die Verhinderung von Insiderhandel und Marktmanipulation, betriebliche Standards für Krypto-Handelsplattformen sowie Vorschriften für Broker zu regeln. Die FCA bittet um Rückmeldungen bis zum 12. Februar 2026 und plant, den vollständigen Regulierungsrahmen bis Ende 2026 abzuschließen. Zudem gab die FCA bekannt, dass der Anteil der britischen Erwachsenen, die Krypto-Assets halten, im vergangenen Jahr von 12 % auf 8 % gesunken ist.
UK-FCA startet öffentliche Konsultation zu neuen Krypto-Vorschriften
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