Die Preise von Bitcoin und Ethereum stiegen nach einem Treffen zwischen Trump und Xi Jinping um über 5 %, was Optimismus hinsichtlich einer Entspannung der Handelskonflikte zwischen den USA und China ausgelöst hat. Diese geopolitische Entwicklung hat die Marktstimmung positiv beeinflusst und zu erheblichen Gewinnen bei den wichtigsten Kryptowährungen geführt. In Japan erwägt die Finanzaufsichtsbehörde regulatorische Reformen, die es Banken erlauben könnten, Bitcoin zu halten. Dieser Schritt könnte die Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Finanzsystem weiter vorantreiben und spiegelt eine Veränderung der regulatorischen Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten wider. Unterdessen hat der DeFi-Entwickler Roman Storm Bedenken hinsichtlich potenzieller rechtlicher Risiken in den USA im Zusammenhang mit Open-Source-Datenschutztools geäußert. Dies unterstreicht die anhaltenden regulatorischen Herausforderungen, denen sich dezentrale Finanzplattformen bei der Navigation durch komplexe rechtliche Rahmenbedingungen gegenübersehen.