Der CEO von Trezor, Matej Zak, hat Bedenken hinsichtlich Bitcoin-ETFs und Unternehmensschatzbeständen geäußert und sie als "zweischneidiges Schwert" beschrieben. Während diese Finanzinstrumente erhebliches neues Kapital in den Markt bringen, argumentiert Zak, dass sie das grundlegende Prinzip des direkten Bitcoin-Besitzes gefährden. Er wies darauf hin, dass Spot-Bitcoin-ETFs derzeit über 155 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten verwalten und Unternehmen wie MicroStrategy etwa 1,043 Millionen BTC halten, die mit 119 Milliarden US-Dollar bewertet werden. Zak warnte, dass diese gehebelten Produkte die ursprüngliche Vision von Bitcoin als "digitales Gold" untergraben könnten, das den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Vermögenswerte ermöglichen soll.