Händler zeigen eine bullische Stimmung und konzentrieren sich trotz Bedenken hinsichtlich potenzieller Abwärtsrisiken auf aggressive Optionsstrategien. Wichtige Diskussionsthemen sind Bitcoin-Call-Optionen bei 100.000 USD und Ethereum, das im Bereich von 3.000 bis 5.000 USD gehandelt wird, sowie Debatten über den Einsatz von 90.000 USD-Put-Optionen zur Absicherung. Untersuchte Strategien umfassen gehebelte Positionen wie wöchentliche BTC-Call-Optionen bei 100.000 USD und ETH-Call-Optionen bei 5.000 USD. Einige Händler bevorzugen konservativere Positionen mit Laufzeiten von 3 bis 6 Monaten und zielen auf ETH-Call-Optionen im Bereich von 3.000 bis 3.200 USD ab. Eine spezifische diskutierte Absicherungsstrategie ist der 105/95 Straddle, der Call-Optionen mit 90.000 USD-Put-Optionen kombiniert und Gesamtkosten von 1.300 USD pro BTC verursacht, mit potenziellen Renditen von bis zu dem Dreifachen. Diskussionen zum Risikomanagement hoben die Regel „Halbierung des Abwärtsziels“ für Bärenmarktszenarien hervor, mit Debatten über Risiken der Kapitulation von Minern und die Machbarkeit extremer Mining-Kostenszenarien. Das fehlende Optionswissen unter Minern wurde als verpasste Chance für besseren Abwärtsschutz durch gedeckte Call-Optionen und Tail-Risk-Puts festgestellt.