Die thailändischen Behörden haben im Bangkoker Stadtteil Bung Kum über 15 ausländische Staatsangehörige wegen ihrer Beteiligung an einem Kryptowährungsbetrug festgenommen. Die Verdächtigen stammen aus Aserbaidschan, Georgien und der Ukraine und wurden nach Beschwerden von Nachbarn, die eine Polizeirazzia auslösten, festgenommen. Während der Operation wurden elektronische Geräte und Betriebsprogramme beschlagnahmt. Dieser Schlag gegen die Kriminalität ist Teil der verstärkten Bemühungen Thailands, grenzüberschreitenden Kryptowährungsbetrug zu bekämpfen. In den letzten Monaten hat das Land erfolgreich Vermögenswerte im Wert von über 12 Millionen US-Dollar zurückgewonnen, die mit solchen Betrugsfällen in Verbindung stehen.