Der CEO von Tether, Paolo Ardoino, warnte davor, dass eine von KI getriebene Marktblase bis 2026 die Performance von Bitcoin beeinträchtigen könnte. Auf einer Konferenz hob Ardoino die zunehmenden Kapitalflüsse in KI-Infrastrukturen als potenzielles Risiko hervor, angesichts der wachsenden Korrelation von Bitcoin mit den traditionellen Märkten. Trotz der Anerkennung des langfristigen Potenzials von Bitcoin warnte er, dass eine Verschiebung des Anlegerfokus hin zu KI zu Marktturbulenzen führen könnte. Ardoino stellte außerdem fest, dass ein großer Markteinbruch jetzt weniger wahrscheinlich ist, da die Marktstrukturen stärker sind und die institutionelle Beteiligung zugenommen hat. Darüber hinaus betonte er die Rolle der Tokenisierung von realen Vermögenswerten als wichtigen Faktor für eine breitere Akzeptanz und das Wachstum der Marktkapitalisierung im Kryptowährungssektor.