TeraWulf (WULF) hat ein ehrgeiziges neues Ziel angekündigt, jährlich 250-500 Megawatt (MW) an High-Performance-Computing-(HPC)-Verträgen zu sichern, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem bisherigen Ziel von 100-150 MW darstellt. Das Unternehmen bekräftigte zudem sein Engagement für Bitcoin-Mining-Operationen mindestens bis Ende 2026.
Im dritten Quartal 2025 meldete TeraWulf über 520 MW an vertraglich gebundenen HPC-IT-Leistungen, darunter einen bemerkenswerten 360-MW-Mietvertrag mit Fluidstack, unterstützt von Google. Darüber hinaus entwickelt TeraWulf gemeinsam mit Fluidstack einen 240-MW-HPC-Campus in Texas, mit Plänen, diesen möglicherweise auf 600 MW zu erweitern. Die Strategie des Unternehmens legt den Schwerpunkt auf langfristige, eigenkapitalorientierte Partnerschaften im Bereich KI und HPC und nutzt dabei die Kontrolle über Land, Energie und Umsetzungskapazitäten.
TeraWulf setzt ehrgeizige Wachstumsziele im HPC-Bereich und erweitert Engagement im Bitcoin-Mining
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