Jacob King, CEO von SwanDesk, warnte davor, Bitcoin aufgrund seiner bedeutenden Marktpräsenz als "too big to fail" anzusehen. King argumentiert, dass das Wachstum von Bitcoin größtenteils spekulativ sei, da keine große Institution es auch nach 17 Jahren als ernstzunehmenden Bilanzposten übernommen habe. Er betont, dass Bitcoins Abhängigkeit von Reputation statt greifbaren Anwendungsfällen zu Schwachstellen führen könnte, die denen früherer Finanzkrisen ähneln.
SwanDesk-CEO warnt: Bitcoins Marktpräsenz garantiert keine Stabilität
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