Eine aktuelle Studie von Will Cong von der Cornell University zeigt, dass Stablecoins die traditionellen Banken nicht destabilisieren, sondern sie vielmehr dazu anregen, ihre Zinssätze und ihre operative Effizienz zu verbessern. Die Forschung hebt hervor, dass Bankeinlagen aufgrund der gebündelten Dienstleistungen, die sie anbieten, widerstandsfähig bleiben, wodurch Stablecoins eher als ergänzendes Finanzinstrument denn als direkte Bedrohung positioniert werden.
Die Studie untersucht auch die Auswirkungen regulatorischer Maßnahmen wie des GENIUS-Gesetzes, die darauf abzielen, die Liquidität zu stärken und die Kryptomärkte zu unterstützen. Diese Rahmenwerke sind entscheidend, um die Finanzierung von Terrorismus zu bekämpfen und Transparenz im Stablecoin-Sektor sicherzustellen.
Studie zeigt: Stablecoins ergänzen Bankeinlagen, statt sie zu bedrohen
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