Die CEO von Stellar, Denelle Dixon, hat die zunehmenden realen Anwendungen von erlaubnisfreien Blockchain-Netzwerken hervorgehoben und dabei ihren Beitrag zur Verbesserung von Vermögensabwicklungsprozessen betont. Dixon verwies auf laufende Tests mit dem US-amerikanischen Fast Transaction Data Access (FTDA)-Programm und der Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) als zentrale Beispiele dafür, wie diese Netzwerke die Einhaltung von Vorschriften und die Abwicklungsgeschwindigkeit verbessern und gleichzeitig operative Reibungsverluste reduzieren können.
Die Zusammenarbeit von Stellar mit der DTCC, über deren Abteilung für digitale Vermögenswerte, zielt darauf ab, Aktien, Anleihen und Sicherheiten zu tokenisieren und dadurch die Abwicklungsprozesse zu optimieren. Die Infrastruktur des Netzwerks unterstützt zudem schnelle, kostengünstige grenzüberschreitende Zahlungen, die von Fintech-Unternehmen und Überweisungsanbietern genutzt werden, um traditionelle Bankverzögerungen zu umgehen. Darüber hinaus wird die Technologie von Stellar in humanitären Hilfsprojekten eingesetzt, um finanziellen Zugang für unterversorgte Gemeinschaften zu ermöglichen.
Stellar-CEO hebt reale Auswirkungen von erlaubnisfreien Netzwerken hervor
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