Der kürzliche Vorab-Einzahlungsverkauf von Stable im Wert von 825 Millionen US-Dollar hat aufgrund der wahrgenommenen Bevorzugung großer Investoren Kontroversen ausgelöst. Der Verkauf, der für 09:10 Uhr angekündigt wurde, verzeichnete bereits um 08:48 Uhr frühe Einzahlungen, was Bedenken hinsichtlich der Fairness aufkommen ließ. Ein einzelner Großinvestor oder eine Institution sicherte sich Berichten zufolge 500 Millionen US-Dollar, was 60,6 % der Gesamtzuteilung entspricht, verteilt auf neun Adressen. Nur 274 Adressen nahmen erfolgreich am Verkauf teil, was die Dominanz großer Akteure unterstreicht. Die Situation stellt für das Team eine Herausforderung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit dar, da es mit dem Widerstand kleinerer Investoren umgehen muss.
Stables 825-Millionen-Dollar-Vorverkauf steht wegen Bevorzugung von Großinvestoren in der Kritik
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