Der Kryptowährungsmarkt erlebt einen Rückgang der Dominanz von Stablecoins, was auf eine mögliche Verschiebung hin zu riskanteren Vermögenswerten wie Bitcoin und Altcoins hindeutet. Dieses Muster, das bereits im August 2024 und April 2025 beobachtet wurde, deutet auf eine erhöhte Risikobereitschaft der Investoren hin. Die Dominanz von Stablecoins, die den Anteil der gesamten Marktkapitalisierung im Kryptobereich widerspiegelt, der in Stablecoins wie USDT und USDC gehalten wird, wird oft als umgekehrter Indikator für die Marktstimmung angesehen.
Historisch gesehen ging ein Rückgang der Stablecoin-Dominanz größeren Markterholungen voraus, wie Ende 2024 zu beobachten war. Die aktuellen Marktdynamiken werden auch durch institutionelles Engagement und regulatorische Entwicklungen geprägt, darunter die MiCA der EU und der GENIUS Act der USA, die klarere Rahmenbedingungen für Krypto-Investitionen schaffen.
Rückgang der Stablecoin-Dominanz signalisiert Risiko-Bereitschaft im Kryptomarkt
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