Der S&P 500 Index schloss über 6.900 Punkten, nachdem die Federal Reserve die Zinssätze um 25 Basispunkte gesenkt hatte, was die Marktliquidität erhöhte und die Aktienkurse nach oben trieb. Zusätzlich trug der Rückkauf von Staatsschulden im Wert von 12,5 Milliarden US-Dollar durch das US-Finanzministerium zur Senkung der Anleiherenditen bei.
Im Gegensatz dazu blieb der Kryptowährungsmarkt vorsichtig, wobei Bitcoin einen kurzen Einbruch erlebte, bevor es zu einer moderaten Erholung kam. Marktteilnehmer beobachten genau die Auswirkungen der erhöhten Liquidität und regulatorischer Bedenken, insbesondere im Hinblick auf Maßnahmen zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung (CFT), auf den Kryptosektor. Haushaltsdefizite in Höhe von 457,6 Milliarden US-Dollar in den ersten zwei Monaten des Haushaltsjahres haben ebenfalls Fragen zu zukünftigen Kreditaufnahmen und politischen Richtungen aufgeworfen.
S&P 500 steigt nach Fed-Zinssenkung über 6.900; Kryptomarkt vorsichtig
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