Die People Power Party (PPP) Südkoreas hat die Finanzaufsichtsbehörden aufgefordert, Bitcoin-Spot-ETFs zu genehmigen, und vor möglichen Gesetzesänderungen gewarnt, falls der Fortschritt ins Stocken gerät. Die PPP argumentiert, dass inländische Bitcoin-ETFs die Transparenz erhöhen, Arbeitsplätze schaffen und Vermögenswerte in koreanischen Won stärken würden. Sowohl die PPP als auch die oppositionelle Demokratische Partei unterstützen die Aufhebung des Verbots von Spot-Krypto-ETFs, was einen parteiübergreifenden Konsens widerspiegelt. Ausschussvorsitzender Kim Sang-hoon betonte die positive Marktstimmung und das institutionelle Interesse und setzte sich für die Einbeziehung koreanischer Investoren ein. Die PPP sieht auch die Beteiligung ausländischer Investoren als Mittel zur Internationalisierung koreanischer Finanzanlagen.