Der Politische Ausschuss der Nationalversammlung Südkoreas prüft heute drei parteiübergreifende Gesetzentwürfe zu Stablecoins. Diese Vorschläge, unterstützt von Abgeordneten sowohl der People Power Party als auch der Demokratischen Partei, schreiben eine Mindestkapitalanforderung von 5 Milliarden Won für Stablecoin-Emittenten vor. Die Gesetzentwürfe zielen darauf ab, den Verbraucherschutz zu verbessern und Transparenz bei der Deckung der Reserven sicherzustellen, wobei der Fokus speziell auf Stablecoins liegt, um Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität anzugehen.
Die vorgeschlagenen Regelungen sollen verhindern, dass unterkapitalisierte Projekte scheitern, was die Glaubwürdigkeit legitimer Stablecoin-Initiativen stärken und institutionelle Investoren anziehen könnte. Allerdings könnten die Anforderungen auch den Wettbewerb einschränken, indem sie größere Akteure bevorzugen. Wenn sie verabschiedet werden, könnten diese Gesetzentwürfe ein regulatorisches Modell für andere Länder darstellen.
Südkoreas Nationalversammlung prüft Stablecoin-Gesetzentwürfe mit Kapitalanforderung
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