Die regierende Demokratische Partei Südkoreas hat die Finanzdienstleistungskommission (FSC) beauftragt, bis zum 10. Dezember einen Vorschlag zur Regulierung von Stablecoins vorzulegen. Die Partei warnte, dass das Verpassen dieser Frist gesetzgeberische Maßnahmen im Nationalparlament nach sich ziehen könnte. In den Diskussionen wurde auch die Möglichkeit erörtert, ein von Banken geführtes Konsortium zur Überwachung der Stablecoin-Ausgabe zu bilden, wobei Banken möglicherweise eine Mehrheitsbeteiligung halten. In einer verwandten Entwicklung arbeitet Japan an neuen Vorschriften zum Schutz von Krypto-Investoren, die von Börsen verlangen, Reserven zur Deckung potenzieller Verluste vorzuhalten.