Südkorea schreitet mit der Gesetzgebung zur Regulierung von an den Won gebundenen Stablecoins voran, angesichts eines regulatorischen Streits zwischen der Financial Services Commission (FSC) und der Bank of Korea (BOK). Die FSC plant, bis Ende 2025 einen von der Regierung unterstützten Gesetzentwurf einzuführen, der die Lizenzierung und den Handel überwachen soll, wobei Stablecoins als virtuelle Vermögenswerte betrachtet werden. Im Gegensatz dazu unterstützt die BOK eine bankenbasierte Ausgabe, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten, wobei der Fokus auf vertrauensbasierten Währungsfunktionen und Risiken wie Entkopplung und Kapitalabflüssen liegt.
Die Dringlichkeit einer lokalen Regulierung von Stablecoins wird durch die erheblichen Handelsvolumina von an den US-Dollar gebundenen Stablecoins unterstrichen, die im ersten Quartal 2025 56,95 Billionen Won erreichten. Dies verdeutlicht die Abhängigkeit des Marktes von an Fremdwährungen gebundenen Vermögenswerten und die Notwendigkeit inländischer Alternativen.
Südkorea treibt Stablecoin-Gesetzgebung voran amid regulatorischem Streit
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