Smart Contracts werden zunehmend als rechtlich durchsetzbar anerkannt, sofern sie den traditionellen Grundsätzen des Vertragsrechts wie Angebot, Annahme, Gegenleistung und Bindungswillen entsprechen, so eine rechtliche Analyse von Kelman Law. Bundesstaaten wie Arizona haben deren Durchsetzbarkeit ausdrücklich anerkannt, während andere bestehende Vertragsgesetze anwenden. Jüngste Gerichtsverfahren, wie Van Loon gegen das Finanzministerium, betonen die Bedeutung von Zustimmung und Kontrolle gegenüber technischer Komplexität.
Trotz ihrer wachsenden Akzeptanz stehen Smart Contracts vor Herausforderungen wie Unveränderlichkeit, dem Fehlen identifizierbarer Betreiber und der Einhaltung des Schriftformerfordernisses. Kelman Law schlägt praktische Maßnahmen für die Erstellung durchsetzbarer Smart Contracts vor, wie die Verwendung von klar verständlichen Vereinbarungen und die Integration hybrider On-Chain/Off-Chain-Strukturen zur Verbesserung der Klarheit und der rechtlichen Konformität.
Smart Contracts erhalten trotz Herausforderungen rechtliche Anerkennung
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