SharpLink und Upexi haben ihre Geschäftsstrategien auf digitale Vermögenswerte ausgerichtet, hauptsächlich durch das Staking von Ethereum (ETH) und Solana (SOL). SharpLink, das sich 2025 umbenannt hat, um ETH stärker zu betonen, meldete einen Anstieg des Quartalsumsatzes um 1080 %, wobei 95 % dieses Wachstums dem ETH-Staking zugeschrieben werden. Upexi berichtete ebenfalls, dass 66,7 % seines Umsatzes im dritten Quartal 2025 aus dem SOL-Staking stammen.
Trotz dieser beeindruckenden Umsatzzahlen stehen beide Unternehmen vor Liquiditätsproblemen. Ihre Staking-Belohnungen verbleiben in Kryptowährung und werden nicht in Fiat-Währung umgewandelt, was zu anhaltenden operativen Cash-Abflüssen führt. Um ihre Geschäftstätigkeit aufrechtzuerhalten und ihre Bestände an digitalen Vermögenswerten zu erweitern, haben beide Unternehmen Kapital durch Eigen- und Fremdkapital aufgenommen, wodurch ein DeFi-ähnlicher Kreislauf entsteht. Analysten warnen, dass diese Geschäftsmodelle anfällig für Risiken durch anhaltende Preisstagnation und hohe Betriebskosten sind.
Die digitalen Vermögensmodelle von SharpLink und Upexi stehen unter Rentabilitätsdruck
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