Die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hat seit Januar 2025 14 von 23 laufenden Durchsetzungsfällen im Bereich Kryptowährungen ausgesetzt. Diese Fälle wurden durch Vergleiche, Zugeständnisse oder Rücknahmen beigelegt, wobei die Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung nicht als Grund für die Schließungen genannt wurde. Die verbleibenden neun aktiven Fälle sollen keine Verbindungen zur aktuellen Regierung haben.
Die SEC hat jegliche politische Voreingenommenheit in ihrem Entscheidungsprozess bestritten. Dennoch hat das Muster der Fallabschlüsse Diskussionen über die regulatorische Unabhängigkeit der Behörde und deren potenzielle Auswirkungen auf die Liquidität und die breiteren Kryptowährungsmärkte ausgelöst.
SEC setzt Mehrheit der Krypto-Klagen während Führungswechsel aus
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