Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat den Kryptowährungsmarkt im Jahr 2025 durch ihre Durchsetzungsmaßnahmen und politischen Änderungen maßgeblich beeinflusst. Unter der Leitung von Gary Gensler erwirkte die SEC ein Urteil über 46 Millionen US-Dollar gegen MCC International wegen betrügerischer Machenschaften, was die Marktintegrität beeinträchtigte. Eine Studie zeigte, dass SEC-Entscheidungen zu Krypto-Wertpapieren zu einem durchschnittlichen Renditerückgang von 12 % führten, wobei kleinere Vermögenswerte Volatilitätsspitzen von über 20 % erlebten.
In einem bemerkenswerten Fall klassifizierte die SEC LUNA und UST als Investmentverträge, was zu einer Geldstrafe von 4,5 Milliarden US-Dollar und einem Rückgang der Bitcoin-Preise um 18 % führte. Der Wandel der SEC hin zu einer strukturierten Regelsetzung unter Paul Atkins, einschließlich der Aufhebung des Staff Accounting Bulletin 121, soll die institutionelle Verwahrung von Kryptowährungen verbessern und fiel zeitlich mit einem Rückgang des 30-Tage-Volatilitätsindex von Bitcoin von 85 auf 52 zusammen. Trotz dieser Veränderungen bleibt regulatorische Unsicherheit bestehen, insbesondere im laufenden Berufungsverfahren der SEC im Fall Ripple Labs sowie bei deren Auslegungen von Stablecoins und Meme-Coins.
Durchsetzungsmaßnahmen der SEC prägen die Volatilität des Kryptomarkts 2025
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