Keonne Rodriguez, CEO von Samourai Wallet, hat die jüngste Razzia des FBI bei dem Unternehmen als "extrem" kritisiert und dabei den Einsatz von 50 Agenten, Drohnen und gepanzerten Fahrzeugen hervorgehoben. Der Vorfall hat innerhalb der Krypto-Community eine Debatte über Datenschutzrechte und mögliche staatliche Übergriffe ausgelöst.
Prominente Persönlichkeiten, darunter Edward Snowden, äußerten Bedenken, dass der Fall einen gefährlichen Präzedenzfall für Entwickler von Datenschutz-Tools schaffen könnte. Die Razzia führte auch zu Diskussionen über ihre politischen Motive, wobei einige eine Begnadigung durch Trump forderten und Bedenken hinsichtlich der Handhabung des Falls sowie der Auswirkungen auf die finanzielle Privatsphäre in den USA äußerten.
Samourai Wallet CEO kritisiert FBI-Razzia als „extrem“
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