Das russische Verfassungsgericht wird entscheiden, ob USDT, ein beliebter Stablecoin, Eigentumsrechte besitzt, in einem Fall, der einen bedeutenden Präzedenzfall für Stablecoins in Russland schaffen könnte. Der Fall resultiert aus einem Darlehensstreit über 1.000 USDT, wobei frühere Urteile besagten, dass USDT nicht unter die russischen "Digitalen Finanzanlagen"-Regelungen fällt. Diese Entscheidung wurde beim Verfassungsgericht angefochten und zieht die Aufmerksamkeit der Zentralbank Russlands, des Finanzministeriums und der Geldwäschebekämpfungsbehörden auf sich.
Das Urteil des Gerichts, das in einigen Wochen erwartet wird, wird hinter verschlossenen Türen gefällt. Eine Entscheidung, dass Stablecoins nicht den DFA-Regelungen unterliegen, könnte deren Nutzung im Alltag fördern, könnte aber auch deren rechtlichen Schutz einschränken. Dieser Fall wird genau beobachtet, da er die regulatorische Landschaft für digitale Vermögenswerte in Russland beeinflussen könnte.
Russisches Gericht entscheidet in wegweisendem Fall über Eigentumsrechte an USDT
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