Die russische Zentralbank hat die Rolle des Bitcoin-Minings bei der Stabilisierung des Rubels anerkannt, was eine bedeutende Veränderung ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen darstellt. Gouverneurin Elvira Nabiullina erklärte, dass die Zuflüsse aus dem Mining den Wechselkurs des Rubels stützen, trotz früherer Forderungen nach einem Krypto-Verbot. Diese Anerkennung erfolgt vor dem Hintergrund anhaltender Bedenken hinsichtlich der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung und angesichts der Sanktionen und Liquiditätsprobleme, mit denen Russland konfrontiert ist.
Obwohl rechtliche Unsicherheiten im Zusammenhang mit Kryptowährungen bestehen, hebt die neue Perspektive der Bank das Bitcoin-Mining als makroökonomischen Faktor hervor. Diese Entwicklung erfolgt, während die EU-Verordnung über Märkte für Krypto-Assets potenziell die zukünftige russische Politik zu digitalen Vermögenswerten beeinflussen könnte.
Russische Zentralbank erkennt Einfluss des Bitcoin-Minings auf die Stabilität des Rubels an
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