Die Gouverneurin der Russischen Zentralbank, Elvira Nabiullina, erklärte, dass das Bitcoin-Mining zwar indirekt den Rubel unterstützen könnte, der Sektor jedoch weitgehend unreguliert bleibt. Sie stellte klar, dass die jüngste Stärkung des Rubels nicht mit den Mining-Aktivitäten zusammenhängt, die bereits vor 2025 zugenommen haben. Obwohl Mining in Russland jetzt legal ist, müssen sich die Unternehmen beim Föderalen Steuerdienst (FTS) registrieren.
Nabiullina hob die laufende Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium hervor, um umfassende Krypto-Regulierungen zu etablieren, einschließlich Maßnahmen zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung. Trotz des gestiegenen Interesses an risikoreichen Anlagen betonte sie die Bedeutung klarerer Daten, um die wirtschaftlichen Auswirkungen des Bitcoin-Minings zu bewerten.
Der Gouverneur der russischen Zentralbank diskutiert die Auswirkungen des Bitcoin-Minings auf den Rubel
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