Ripple hat laut einem ehemaligen Banker XRP-Verwahrungskonten eingerichtet, um die institutionelle Liquidität zu verbessern und nicht für direkte Marktverkäufe. Diese Konten sind darauf ausgelegt, das Angebot zu sichern und langfristige institutionelle Nutzer zu bedienen, wobei die Mittel als zukünftige Liquidität und nicht als handelbare Token betrachtet werden. Diese Initiative ist Teil von Ripples umfassender Zahlungsinfrastrukturstrategie, die sich an Institutionen wie Zentralbanken richtet. Der Softwareingenieur Vincent Van Code betonte, dass zwar Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) bestehen, diese jedoch nicht automatisch ablaufen. Ripples Ansatz entspricht den breiteren Markttrends, wie die sich ändernde Stimmung im Fear-and-Greed-Index zeigt, was für Händler, die Altcoins beobachten, bemerkenswert sein könnte.