Die rechtliche Einigung von Ripple mit der US-SEC könnte laut Softwareingenieur Vincent Van Code die Preisvolatilität von XRP stabilisieren. Das Urteil von Richterin Analisa Torres aus dem Jahr 2023 stellte fest, dass XRP kein Wertpapier ist, obwohl frühere institutionelle Verkäufe gegen Wertpapiergesetze verstoßen haben. Da Ripple und die SEC ihre Berufung zurückgezogen haben, ist Ripple daran gehindert, direkt an ETFs zu verkaufen, was potenziell scharfe Preisschwankungen verringern könnte, da ETFs XRP von offenen Märkten erwerben müssen. Ripple hält derzeit 34,76 Milliarden XRP in Treuhand, was über 34 % des Gesamtangebots entspricht, mit automatisierten monatlichen Token-Freigaben. Trotz dieser Einschränkungen vermuten Analysten wie Chad Steingraber, dass Zuflüsse von ETFs XRP dennoch auf 225 US-Dollar pro Coin treiben könnten.
Ripple-Vergleich könnte die Preisvolatilität des XRP-ETFs stabilisieren
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