Rift hat ein neues Peer-to-Peer-Handelsprotokoll eingeführt, das Bitcoin-zu-EVM-Transaktionen mithilfe von Trusted Execution Environments (TEEs) zur Handelsvalidierung ermöglicht. Das Protokoll hält native Bitcoin sicher für 20 Minuten in einem Hardware-Enklave, um die Abwicklung der Gegenpartei des Handels zu gewährleisten. Diese Methode fungiert laut CEO Samee Siddiqui als Treuhand, die Gelder erst nach ausreichenden Blockbestätigungen freigibt und somit die Notwendigkeit von Multisigs oder synthetischen Token eliminiert.
Das Protokoll von Rift erhebt eine Taker-Gebühr von 10 Basispunkten und keine Maker-Gebühren, wodurch es sich als kapital-effizientere und schnellere Alternative zu bestehenden Cross-Chain-Lösungen wie THORChain positioniert. Das Startup plant die Integration mit Wallets und DEX-Aggregatoren und konzentriert sich dabei auf Backend-Lösungen statt auf verbraucherorientierte Plattformen.
Rift stellt Bitcoin-zu-EVM-Handelsprotokoll mit TEE-Sicherheit vor
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