Nic Carter, ein General Partner bei Castle Island Ventures, hat Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen von Quantencomputing auf die Sicherheit von Bitcoin geäußert. Carter hebt hervor, dass etwa 6,7 Millionen BTC für Quantenangriffe anfällig sein könnten, was ein erhebliches Risiko für langfristige Investoren darstellt. Er betont, dass die Kryptowährungsgemeinschaft diese Bedrohung möglicherweise unterschätzt, was zu Panik führen könnte, falls die Quantenfähigkeiten vor der Etablierung angemessener Schutzmaßnahmen fortschreiten. Der Übergang zu postquanten Systemen wird voraussichtlich ein komplexer und riskanter Prozess sein, der das Risiko-Ertrags-Verhältnis von Bitcoin potenziell verändern könnte.