Eine mögliche regulatorische Neuklassifizierung von XRP könnte es Banken ermöglichen, die Kryptowährung direkt zu halten, wodurch die derzeitigen Kapitalanforderungen gemäß den Basel-III-Regeln erleichtert würden. Derzeit müssen Banken für jeden Dollar XRP-Exposition 1.250 % Kapital vorhalten, was XRP als hochriskantes Asset einstuft. Diese Änderung könnte die Kapitalbelastung erheblich reduzieren und somit die institutionelle Akzeptanz und Liquidität von XRP potenziell erhöhen.
Die Neuklassifizierung steht im Einklang mit umfassenderen regulatorischen Bemühungen zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung und deutet auf ein günstigeres Umfeld für Banken hin, sich mit Krypto-Assets zu beschäftigen. Diese Entwicklung könnte einen entscheidenden Wendepunkt in der Art und Weise markieren, wie Finanzinstitute mit Kryptowährungen, insbesondere XRP, interagieren.
Mögliche Neuklassifizierung von XRP könnte Banken ermöglichen, Kryptowährungen zu halten
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