Der Ökonom Peter Schiff hat Bedenken hinsichtlich der jüngsten Entwicklung von Bitcoin geäußert und dabei auf den Rückgang um 28 % vom Allzeithoch hingewiesen, während traditionelle Vermögenswerte wie Aktien und Edelmetalle stark bleiben. Schiff deutet an, dass dieser Trend eine Marktverschiebung von "falschen" zu "echten" Vermögenswerten signalisiert, und hebt hervor, dass Anleger, die Anfang dieses Jahres von Bitcoin zu Silber gewechselt sind, eine Steigerung ihrer Kaufkraft um 70 % erlebt hätten. Trotz dieser Warnungen argumentieren Befürworter von Kryptowährungen, dass die Volatilität von Bitcoin Teil seiner Natur als dezentraler Wertspeicher sei, und verweisen auf anhaltendes institutionelles Interesse sowie historische Erholungstrends.